Sozialdemokratie im Sturzflug Drucken
Geschrieben von: Baraka   
Montag, den 30. November 2009 um 00:00 Uhr

Die verbrecherische, sozialrassistische und menschenfeindliche Partei "SPD", die mit der von ihr maßgeblich in die Wege geleiteten "Hartz IV"-Gesetzgebung eine seit Ende des Zweiten Weltkrieges und der NS-Herrschaft nicht mehr dagewesene Verelendung und Entwürdigung der Menschen in Deutschland wissentlich und willentlich herbeigeführt hat, bekommt für ihre Politik der letzten über zehn Jahre weiterhin die Quittung. Nach einer Forsa-Umfrage ist die SPD mit nun mehr nur noch 19 Prozent erstmals unter die 20 Prozentmarke gesunken. Dies ist der niedrigste Wochenwert, den das Forsa-Institut jemals für diese Partei gemessen hat. Die SPD liegt damit nun bereits vier Prozentpunkte unter ihrem Ergebnis bei der Bundestagswahl, als sie mit 23 Prozent ihr schlechtestes Wahlergebnis in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland erzielte.

Auch der neue SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel, der sich bereits als Bundesumweltminister als unfähiger oder willfähriger Handlanger der in der rassenhygischen Geistestradition stehenden pseudowissenschaftlichen Verschwörungstheorie des anthropogenen Klimawandels erwiesen hat, kann bei den Wählern nicht punkten. Mit der Wahl Gabriels hat sich die SPD abermals als unfähig erwiesen, echte politische Alternativen, sowohl menschlich, als auch programmatisch, vorzeigen zu können. Hier steht die SPD jedoch in der Tradition sämtlicher etablierter Parteien, die in einer Art unsichtbaren machtpolitischen Verbundenheit alle gemeinsam Deutschland in einer scheindemokratischen Parteien- und Parlamentsdiktatur umklammern und ersticken, und jede Verwirklichung echter politischer, insbesondere freiheitlich-demokratisch orientierter Alternativen, blockieren und unmöglich machen. Insofern besteht also die Hoffnung, dass mit dem historisch zwingend notwendigen Untergang der Sozialdemokratie auch einer der zentralen Stützpfeiler der bürgerlich-liberalen, sozialrassistischen und pseudodemokratischen Herrschaftsordnung fällt.