Schweinegrippe-Propaganda |
Sehr öffentlichkeitswirksam möchte sich Bundeskanzlerin Angela Merkel als Werbemarionette der Pharmaindustrie für die geplante Schweinegrippe-Pandemie zeigen, und höchstpersönlich vor laufender Kamera eine Spritze mit dem Schweinegrippe-Impfstoff PANDEMRIX der Firma GlaxoSmithKline (GSK) setzen lassen. Merkel verlässt sich dabei auf die Empfehlung von Impfexperten und geht so angesichts der großen Impfmüdigkeit der deutschen Bevölkerung mit gutem Beispiel voran. Eventuell haben ihre unanzweifelbaren und vertrauenswürdigen Berater jedoch vergessen zu erwähnen, dass der Impfstoff, wie alle anderen Pandemie-Impfstoffe in Europa auch, Schwermetallverbindungen wie Quecksilber oder Aluminium und neuerdings auch Konzentrate aus Nano-Partikeln als sog. "Adjuvanzien" bzw. "Wirkverstärker" enthält. Paranoiden Spekulationen dieser Art könnte sie also nur entgegentreten, wenn sich Merkel anschließend auch zu einer öffentlichen Messung ihres "Antititers" bereit erklären würde. Dieser sog. "Antititer" bezeichnet das gehäufte Vorhandensein von Eiweißen in Blutproben, welches z.B. nach Impfungen auftritt, die z.B. Schwermetalle oder Nano-Partikel enthalten haben. Diese können, nach der Implantation direkt in die Blutbahn durch die Impfung, im Organismus zahlreiche Entzündungen und Nekrosen auslösen, was zu einer entsprechenden Bildung jener Eiweiße, der sog. "Globuline" führt, welche anschließend im Rahmen der pseudowissenschaftlichen Infektionstheorie als "Antititer" bezeichnet werden.
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