Kinderschänder und Menschenversuche in der Medizin Drucken

Das Pharma-Magazin "Spiegel" gewährt aktuell wieder einmal tiefe Einblicke in die psychopathologischen und dementsprechend gewissenlosen Verhaltensstrukturen innerhalb der Schulmedizin, insbesondere im Zusammenhang mit der geplanten Schweinegrippe-Massenimpfung. So wird eine Prüfärztin für den entwickelten Pandemie-Impfstoff mit ihrer Forderung nach Menschenversuchen an Kleinkindern zitiert. "Es ist wichtig, den Impfstoff an Kindern zu testen", behauptet die Kinderärztin Dorothee Kieninger ohne die geringsten Skrupel, und gibt an, nach Eltern zu suchen, "die ihre Kleinkinder bei uns impfen lassen".

Der Impfstoff PANDEMRIX der Firma GlaxoSmithKline (GSK) enthält, wie alle anderen Pandemie-Impfstoffe in Europa auch, sowie grundsätzlich viele Impfstoffe, als sogenannte "Adjuvanzien" oder "Wirkverstärker" Schwermetallverbindungen wie Quecksilber oder Aluminium und neuerdings auch Konzentrate aus Nano-Partikeln, deren Wirkung hoch toxisch ist und durch die Implantation direkt in die Blutbahn durch das Impfen massive Gewebeschäden im gesamten Organismus verursachen kann. Besonders gefährdet sind Nerven- und Muskelzellen.

Das behauptete Schweineinfluenza-Virus H1N1, gegen welches die Impfung entwickelt wurde, ist bis heute nicht empirisch-wissenschaftlich nachgewiesen worden. Vielmehr werden indirekte Nachweise von Gen- und Proteinsequenzen, sowie die elektronenmikroskopische Fotografie mechanisch-chemisch hergestellter Partikelstrukturen als "direkte Nachweise" (Isolation) umdefiniert und behauptet, um durch derartige Erfindung pathogener Viren neue und lukrative Absatzmärkte für diverse Pharmazeutika, insbesondere Impfstoffe zu generieren, die nicht selten laut Packungsbeilage genau jene Symptome verursachen, welche eigentlich auf das Konto des behaupteten Virus gehen sollen.

Noch weitaus gefährlicher als der ungetestete und mit toxischen Schwermetallen und Nano-Konzentraten belastete Impfstoff gegen die inszenierte Schweinegrippe ist das sog. "antivirale" Grippemedikament "Tamiflu", mit dem der schweizerische Konzern Roche seit mehreren Jahren gewaltige Umsätze erwirtschaftet. Tamiflu ist ein sog. "Blutverdicker", da es das lebenswichtige, für die Blutgerinnung zuständige Enzym Sialidase (Neuraminidase) hemmt, und somit bei längerem und intensiverem Verzehr zu einem langsamen Erstickungstod führt, wenn sämtliche Organe, insbesondere das Gehirn durch nicht mehr gerinnendes Blut nicht mehr oder zu wenig mit Sauerstoff versorgt werden.

Wie aktuell der Branchendienst APOTHEKE ADHOC berichtet, konzentriert Roche seine Produktion derzeit auf Tamiflu-Kapseln. Dagegen ist die Herstellung des häufig bei Kindern eingesetzten Tamiflu-Pulvers gedrosselt, welches seit vier Wochen in den Apotheken nicht mehr lieferbar ist. Somit könnte wenigstens die Gesundheit von Kinder derzeit etwas besser geschützt sein, jedoch findet sich in der Packungsbeilage der Kapseln eine detaillierte Anweisung, wie Eltern aus den Kapseln eine Suspension herstellen können. Die geringste Überdosierung kann hier jedoch, gerade bei Kindern, schlimme Folgen haben. Schwere Schädigungen bis zum Tod ihrer Kinder durch leichtgläubige und paranoidisierte Eltern sind hier zukünftig vorprogrammiert. Politisch sind diese Folgen jedoch gewollt, da sie die öffentliche Inszenierung einer Pandemie begünstigen, und damit auch den lukrativen Umsatz "antiviraler" Medikamente und Impfungen.