erneut prominentes Opfer der Schulmedizin Drucken
Samstag, den 19. September 2009 um 00:00 Uhr
 
Der Schauspieler Patrick Swayze starb im Alter von 57 Jahren an den Folgen schulmedizinischer Krebsbehandlung mit Chemotherapie. Bei Swayze war Bauchspeicheldrüsenkrebs diagnostiziert worden, worauf er mit Chemotherapie und Bestrahlung behandelt worden war. Der Hollywood-Schauspieler wurde mit dem Tanzfilm "Dirty Dancing" weltbekannt.

Krebs gilt in der Schulmedizin als gefährliche Krankheit, die mit Giften, Operationen und Bestrahlungen bekämpft werden müsse. Diese Vorstellungen stammen aus der pseudowissenschaftlichen Rassentheorie, welche die Existenz entarteter und minderwertiger Menschen oder Rassen postulierte. Die Infektionstheorie griff diese Thesen auf und übertrug sie auf die Medizin und in die Mikrobiologie.
Die Krebskonzept der Schulmedizin greift auf das Konzept der Entartung zurück, um damit das Auftreten stark mitotischer und funktionsgesteigerter Zellverbände, sog. "Krebstumore" zu erklären. Die empirisch-wissenschaftliche Erklärung dieses Phänomens liefert die sog. "Neue Medizin". Hier ist Krebs eine natürliche biologische Reaktion auf spezifische Umweltbedingungen, auf die sich ein Organismus auf der organischen Ebene auf diese Weise anpasst.

Konkret für die Bauspeicheldrüse (Pankreas) bedeutet das Aufreten eines kompakten Tumors den plötzlichen Verlust eines Nahrungsbrockens, i.d.R. durch Revierkonkurrenten, und den Kampf um diesen mit dem Futterkonkurrenten. Das Pankreas-Carcinom erfüllt die biologische Aufgabe, mehr Verdauungssaft zu produzieren, zur besseren Aufnahme und schnelleren Verdauung des "Nahrungsbrockens", um den gekämpft wird. Dieses archaische Reaktionsmuster tritt bei Menschen oft bei finanziellen Streitigkeiten in der Familie/Verwandtschaft auf, z.B. bei Erbschaften.
 
In der Natur läuft dieses Reaktionsmuster normalerweise recht kurz, z.B. für die Dauer des Kampfes um das Futter ab, in der menschlichen Kultur kann es aber zu sehr langen Laufzeiten, etwa bei langwierigen Rechtsstreitigkeiten kommen, mit entsprechendem Wachstum des Tumors. Pankreas-Tumore sind in der Regel aber nicht so gefährlich, wie sie oft erscheinen, insbesondere in der paranoid-hysterischen Perspektive der Schulmedizin. Sehr große, weil "unnatürlich" lange gewachsene Tumore können aber das betreffende und umliegende Organe und Gewebe in ihrer Funktion einschränken und damit schmerzhaft und gefährlich werden.

 
Ausführlichere Informationen: Die "Neue Medizin"