Schweinegrippe-Impfung Drucken
Dienstag, den 06. Oktober 2009 um 00:00 Uhr

Im Internet ist ein englischsprachiger Beipackzettel eines Schweinegrippe-Impfstoffes aufgetaucht, der eine ganze Reihe von Nebenwirkungen auflistet. Die Informationen des Beipackzettels sind auf den September 2009 datiert, damit also aktuellster Stand der Information, und beziehen sich auf den sogenannten Influenza A (H1N1) 2009 Monovalent Impfstoff, der von dem Pharmaunternehmen Novartis produziert wird. Unter den möglichen Nebenwirkungen und Gesundheitsschäden werden unter anderem Schüttelfrost, Fieber, Müdigkeit, Asthenie, Gesichtsödeme, Vaskulitis, Herz-Kreislaufstörungen, Verdauungsstörungen, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Blut- und Lymphstörungen, Ohnmachtsanfälle, Paralyse, Gehirnschäden, Lähmungen (Guillain-Barre Syndrom), anaphylaktischer Schock bis hin zum Tod genannt.

Der Beipackzettel zum Ansehen oder Herunterladen.

Die möglichen Folgeerscheinungen werden von den sogenannten "Hilfsstoffen" (Adjuvanzien) in dem Impfstoff verursacht. Dabei handelt es sich überwiegend um giftige Schwermetallverbindungen aus Quecksilber oder Aluminium, sowie neuerdings auch um noch toxischere Emulsionen aus Nanopartikeln. Deutschland hat bislang 50 Millionen Impfdosen bei der Pharmafirma GlaxoSmithKline (GSK) bestellt. Hintergrund ist die Behauptung des Pentagons (bzw. der WHO) von der Existenz eines sogenannten Schweinegrippe-Virus und der damit legitimierten Planung einer weltweiten Pandemie, inklusive eines lukrativen Massenimpfprogramms.

Ein empirisch-reproduzierbarer Nachweis des behaupteten H1N1-Virus, welches die sog. "Schweinegrippe" verursachen soll, existiert jedoch bis heute noch nicht. Das deutsche Seuchenschutzgesetz verlangt jedoch als rechtliche Grundlage weitreichender Eingriffe in die grundgesetzlich verankerte körperliche Unversehrtheit, wie sie etwa durch Impfungen erfolgen, zwingend einen solchen direkten Nachweis des behaupteten pathogenen Erregers. Nach derzeitigem Forschungsstand sind therapeutische Maßnahme wie Impfungen im strafrechtlichen Sinne als Körperverletzung zu werten.

Die an der Propagierung der Existenz des Influenza-Virus beteiligten sogenannten "Wissenschaftler" bezeichnen jedoch in teils betrügerischer Absicht, teils aus mangelhafter Bildung und Unzurechnungsfähigkeit heraus, die indirekten Scheinnachweise, die sich auf die Herstellung von Protein- und Nukleinsäure-Sequenzen beschränken, als "direkte Nachweise". Ein direkter Nachweis des behaupteten Virus selbst im streng empirisch-naturwissenschaftlichen Sinne ist aber bislang nicht erfolgt. Ebenso wenig wurde bislang die von offiziellen Stellen stets behauptete Harmlosigkeit der Implantation von Schwermetallen oder Nanopartikeln direkt in die Blutbahn belegt. Dabei ist insbesondere die Propaganda der Massenmedien mit arglistiger Täuschung der Menschen noch wohlwollend umschrieben.

In der manipulativen Berichterstattung werden die sogenannten Adjuvanzien stets als "Wirkverstärker" bezeichnet, womit suggeriert wird, dass dem Impfstoff eine erhöhte medizinische Wirkung zukäme. Die einzige Wirkung der Andjuvanzien besteht allerdings darin, sich über den Blutkreiskauf unkontrolliert im Organismus zu verbreiten und Entzündungen und Gewebeschäden zu verursachen, deren organische Reaktionen, nämlich die Entstehung von Eiweißen im Blut, als "Antititer" ausgegeben wird. Zudem heißt es, dass erst speziell für diesen Impfstoff Adjuvanzien eingesetzt werden. Auch dies ist eine manipulative Verzerrung der Realität, denn tatsächlich kommen in den Vakzinen der neuesten Generation, insbesondere in den Pandemieimpfstoffen, nur entsprechend neuartige Adjuvanzien zum Einsatz. Dabei handelt es sich hauptsächlich um Nano-Konzentrate, die aus Partikeln bestehen, die aufgrund ihrer Größe und Struktur, die natürlicherweise im Organismus wie in der Natur nicht vorkommen, noch effektiver Gewebe zerstören können, da sie mühelos in jede Zelle bis in den Zellkern eindringen können.