inszenierte Pandemie Drucken
Montag, den 02. November 2009 um 00:00 Uhr

Pünktlich nach Anlaufen der Massenimpfaktion der Pharmaindustrie gegen das fiktive Schweinegrippevirus (H1N1) wird zum Ankurbeln des Profits nun auch wieder verstärkt die Schweinegrippe-Pandemie inszeniert. Massenmedien propagieren drei weitere Todesfälle, darunter zwei Schwerbehinderte Kinder. Im Zentralklinikum in Augsburg, in der einer der Todesfälle der erfundenen Krankheit zugeschrieben wird, werden nach Aussage eines Kliniksprechers zwei weitere Kinder derzeit künstlich beatmet. Zudem starb eine 48-jährige Frau, bei der keine Vorerkrankungen diagnostiziert worden waren. Damit lässt sich zusätzlich Paranoia schüren, da offizielle Verlautbarungen bislang stets betonten, dass die Krankheit bei gesunden Menschen weniger drastisch bis nahezu unproblematisch verlaufen würde.

Auch das Bundesgesundheitsministerium unterstützt die Paranoia und Inszenierung einer Pandemie, indem es verlautbaren lässt, dass diese sich in Deutschland nun immer schneller ausbreitet. Nach offiziellen Angaben gibt es bislang rund 30.000 nachgewiesene Infektionsfälle. Die durchschnittliche Zahl der Neuerkrankungen pro Woche  wird inzwischen mit 1600 angeben, was einem Anstieg von 900 Menschen entspricht.

Pandemien gehören zu den effektivsten Werkzeugen totalitärer Politik, um Grund- und Bürgerrechte außer Kraft zu setzen. Die pseudowissenschaftliche Infektionstheorie war seit ihren Anfängen im 19. Jahrhundert politisches Machtinstrument. Ihre schlimmsten Auswüchse erfuhr sie in den Eugenik- und Rassehygienebewegungen zu Beginn des 20. Jahrhunderts, insbesondere im sog. "Dritten Reich". Wie alle pathogenen Viren - ein Konzept, das aus der Infektionstheorie abgeleitet worden ist, um damit Krankheiten zu deuten - wurde auch das sogenannte "Schweinegrippevirus" bis heute nicht empirisch-reproduzierbar, und damit nach streng wissenschaftlich-materialistischen Kriterien nachgewiesen. Publiziert und propagiert werden stets indirekte "Nachweise", die im Labor produzierte Protein- und Nukleinsäureverbindungen dem infektionstheoretischen Konzept eines pathogenen Virus zuschreiben.

Das Schweinegrippevirus wurde bereits in den 1970er Jahren von der militärischen Gesundheitsbehörde der US-Regierung erfunden, und wird aktuell wiederbelebt, um für die Pharmaindustrie lukrative Massenimpfungen legitimieren und organisieren zu können. Der militärische und chemisch-pharmazeutische Industriekomplex sind seit dem Ersten Weltkrieg eng verbunden, an dessen Ende infolge von Massenimpfaktionen die sog. "Spanische Grippe" mit rund 25 Millionen Toten verursacht wurde. Während des Zweiten Weltkrieges ermöglichten sie das Betreiben der Konzentrationslager und die Ermordung von unter anderem sechs Millionen jüdischen Menschen unter dem ideologischen Deckmantel des Nationalsozialismus.