inszenierte Pandemie Drucken
Dienstag, den 10. November 2009 um 00:00 Uhr

Im Zuge der massenmedialen Berichterstattung über die Adjuvantierung der Pandemie-Impfstoffe und der damit einhergehenden Schürung  pseudokritischer Paranoia in der Bevölkerung, verstärkt die Pharmaindustrie nun ihre Bemühungen, die langangekündigte sog. "Schweinegrippe-Pandemie" zu inszenieren. Seit der vergangenen Woche schnellt die Anzahl angeblich am "Schweinegrippe-Virus" H1N1 infizierter Menschen in die Höhe, wobei ebenfalls sehr medienwirksam mehrere Todesfälle vorgeführt wurden. In neuesten Meldungen werden inzwischen über 40.000 Schweinegrippe-Infizierte propagiert. Interessant wird zu beobachten sein, inwiefern die Menschen, die nun über mehrere Wochen hinweg hinsichtlich des Inhaltes der Impfstoffe verängstigt wurden, in der Folge der nun zunehmend geschürten Angst vor einem angeblichen Virus und einer Pandemie, dennoch an der Massenimpfaktion teilnehmen werden.

Um einen für die Pharmaindustrie zufriedenstellenden Absatz der Impfstoffe sicherzustellen, wird nun auch die Propaganda hinsichtlich der Nebenwirkungen der Pandemie-Impfstoffe intensiviert. So werden die nur schwer nachzuweisenden und mitunter erst mittel- und langfristig auftretenden Nebenwirkungen der mit toxischen Schwermetall-Verbindungen versetzten Impfstoffe nun zu natürlichen Erkrankungen erklärt, um die Folgen der Vergiftung der Menschen durch derartige Adjuvanzien marginalisieren, und Ängste vor toxischen Impfstoffen irrationalisieren zu können. Eine Studie, die im britischen Fachblatt "The Lancet" veröffentlicht wurde, suggeriert nun stattdessen, dass Todesfälle und Erkrankungen wie Lähmungen, Nervenentzündungen oder Schwangerschaftsabbrüche die normale Erkrankungsrate in der Bevölkerung widerspiegeln würden.