AIDS/HIV: Die erfundene Seuche Drucken
Geschrieben von: Baraka   
Samstag, den 11. Dezember 2010 um 07:47 Uhr

Mit dem sogenannten "Welt-AIDS-Tag" wurde kürzlich eine gänzlich erfundene Krankheit mitsamt der dazu gehörenden pseudowissenschaftlichen Paranoia massenwirksam wiederbelebt und in Szene gesetzt. Weder der Diagnose "AIDS", noch der ergänzend dazu  erfundenen Krankheitsursache "HIV" liegt eine empirisch nachweisbare Tatsachenrealität zugrunde.

Ideologisch und geistesgeschichtlich gesehen liegt dem Glauben an die Existenz pathogener Viren eine mechano-mystische und rassistische Weltanschauung mit Wurzeln in mittelalterlicher Theologie und antiker Esoterik zugrunde. Empirische Tatsachen sucht man dagegen überwiegend vergeblich. Die religiöse, wie rassistische Wahnhaftigkeit der Infektionstheorie kommt bei der Krankheitserfindung AIDS/HIV besonders deutlich zum Vorschein.

Das HI-Virus wurde wie alle anderen pathogenen Erreger nicht nur noch nie direkt empirisch nachgewiesen, sondern soll gemäß pseudowissenschaftlichem Konsens darüber hinaus auch noch aufgrund permanenter Wandelbarkeit überhaupt nicht  direkt nachweisbar sein. Trotzdem gilt es als nachgewiesen (sic!). Unzurechnungsfähigkeit und Irrationalität können sich selbst kaum besser bloßstellen. Das Verstecken hinter rationalistischer und empiristischer Dialektik ändert daran nichts.

Das "gilt" dieses mechano-mystischen Viren-Dogmas muss daher unbedingt betont werden: Die frühere Gesundheitsministerin Ulla Schmidt gab in einer offiziellen Stellungnahme vor knapp sieben Jahren zu, dass dieses Virus tatsächlich nichts weiter als ein "wissenschaftlicher Konsens" ist, und nur in diesem als eben "nachgewiesen" gilt.

Die Pseudowissenschaftlichkeit und der letztendliche Nichtnachweis dieses behaupteten Erregers wird noch deutlicher, wenn man sich die sogenannten HIV-Testverfahren genauer ansieht. Grundsätzlich muss dabei zwischen zwei verschiedenen Testverfahren unterscheiden werden. Zum Einen gibt es den eigentlichen HIV-Test, welcher zu testen vorgibt, ob jemand überhaupt HIV hat. Zum Anderen gibt es einen Test, welcher die (angebliche) Viruslast misst, bei denjenigen, die bereits als "infiziert" etikettiert worden sind.

Tatsächlich werden bei diesen Testverfahren nur Blutproteine (Globuline) gemessen. Genauer gesagt, die als "HIV-Antikörper" behaupteten Proteine, die im "wissenschaftlichen Konsens" der virologischen Glaubensgemeinschaft die Grundlage für die Behauptung der Existenz des HI-Virus bilden. Das nur Blutproteine gemessen werden (können) liegt eben genau daran, dass ein HI-Virus nie nachgewiesen, also isoliert worden ist.

Dementsprechend können bloß sog. "indirekte" Nachweisverfahren zur Anwendung kommen, die sich auf die Messung bzw. Herstellung von aus Blutproben gewonnenen Proteinstrukturen beschränken. Wenn also vorgeblich die "Viruslast" gemessen wird, werden stattdessen vielmehr mittels spezieller kreuzreaktiver Bearbeitungsverfahren im Labor genau die Proteine hergestellt, welche im offiziellen virologischen Konsens als "Antikörper" dogmatisch etabliert worden sind.

Mit anderen Worten: Bei derartigen Testverfahren wird immer genau das gefunden, wonach gesucht wird. Dies ist gewissermaßen "logisch", weil der Betrug sonst auffliegen würde. Aus diesem Grund sind die Testverfahren, ob man angeblich "HIV" hat, letztlich unspezifisch und invalide, so dass der Beipackzettel zu den Tests auch tatsächlich angibt, dass das Untersuchungsergebnis nur individuell interpretiert(!) werden könne. Sowohl dieser Zettel, also auch dieser Hinweis selbst werden Betroffenen aber in der Regel nicht gezeigt bzw. genannt.

Da sich Blutproteine gehäuft dann bilden, wenn es zu Gewebsverletzungen gekommen ist, also beispielsweise bei Vergiftungen durch sog. "AIDS-Medikamente", lässt sich bei einmal positiv Getesteten, und in der Folge pharmakologisch Vergifteten, stets indirekt eine angebliche Viruslast ermitteln, während beim HIV-Test eine größere Variabilitätswahrscheinlichkei­t besteht, die damit den Anschein(!) eines aussagekräftigen Tests erzeugt.

Das erfundene Krankheitsetikett "HIV positiv" bekommt man nur dann verpasst, wenn zum Zeitpunkt der Blutprobe von verstärkter Globulinproduktion begleitete Regenerationsprozesse im Körper abliefen, die dann im Laborergebnis zu einer entsprechenden Wahrscheinlichkeit(!) führen, die mittels weiterer Diagnosekriterien, wie etwaige bestehende angebliche, besonders chronische "Krankheiten" und sog. "Risikofaktoren", zur einer "AIDS"-Diagnose führen können.

Im Klartext: Die testenden Labore bekommen von der Pharmaindustrie hergestellte Testkits inklusive Anleitung, mit denen das gefunden - weil hergestellt - wird, wonach gesucht wird, nämlich spezifische Proteinstrukturen. Die Laboranten verrichten dabei Dienst nach Vorschrift/Anleitung, interpretieren(!) die Befunde und haben letztlich kaum eine Ahnung davon, was sie eigentlich wirklich tun.

Dieses betrügerische und verbrecherische System mit seinen Scheindiagnosen (besonders von erfundenen Krankheiten) funktioniert also auch aufgrund der hierarchischen Strukturen und Kompartimentierung (Arbeitsteilung), und aufgrund der Leichtgläubigkeit und Obrigkeitshörigkeit vieler Menschen, die unfähig oder zu ängstlich sind, Autorität - die etablierte, selbsternannte "Wissenschaft" - in Frage zu stellen.

Der gesamte AIDS-HIV-Komplex ist nicht mehr als ein pseudowissenschaftliches Propagandagebilde. Er ist eine der lukrativsten Einnahmequellen des pharmazeutischen Industriekomplexes und zugleich auch ein effektives Werkzeug elitärer Kreise, mittels paranoider Propaganda und als Medikamente getarnter toxischer Substanzen Bevölkerungskontrolle zu betreiben und die etablierten Machtstrukturen zu erweitern.

Pseudowissenschaftliche, virologische Verschwörungstheorien sind letztlich ein äußerst lukratives Geschäft und gehören insbesondere in Zeiten einer kollabierenden Ökonomie zu den stabilisierenden Faktoren der gegenwärtigen Herrschaftsordnung. Angst und Paranoia generieren nicht nur ökonomisch Umsatz, sondern auch politischen, in Form von Kontrolle und Machtausübung.