Schweinegrippe * Krebsstudie * Prähistorische Seefahrt Drucken
Geschrieben von: Baraka   
Dienstag, den 04. Januar 2011 um 13:45 Uhr
  •      Schweinegrippe

Mehrere Todesfälle in Deutschland werden dem von offizieller Wissenschaft als nachgewiesen behaupteten sogenannten "Schweinegrippe-Virus" H1N1 zugeschrieben. Nachdem bereits im Dezember eine 20jährige Frau verstorben waren, starben zum Jahreswechsel in Niedersachsen ein kleines Mädchen sowie ein 51jähriger Mann in einem Krankenhaus in Göttingen.

Die 20jährige Frau und der 51jährige Mann litten nach offiziellen Angaben unter Vorerkrankungen. Durch einen Rachenabstrich sollen die Grippeviren nachgewiesen worden sein. Insgesamt soll in 29 Prozent aller Proben aus Rachenabstrichen in Niedersachsen das Schweinegrippe-Virus gefunden worden sein.

Die Methoden des Nachweises solcher behaupteten pathogener, d.h. krankmachender Mikroorganismen sind allerdings umstritten und werden lediglich als Konsens des derzeit herrschenden akademischen Establishments anerkannt. Kritiker bemängeln eine fehlende Wissenschaftlichkeit der Nachweisverfahren.

Das Robert-Koch-Institut gibt 110 Influenza-Fälle seit Anfang Dezember an. Davon seien 32 H1N1-Fälle gewesen. Mit dem Höhepunkt der Grippewelle rechnen die selbsternannten Experten Ende Januar oder im Februar. Aus Reihen der Politik verlautbarte, dass kein Grund zur Panik bestehe.


Kommentar:

Was wäre ein Winter ohne Schweinegrippe? Der militärisch-pharmazeutische Industriekomplex hat sich ein neues alljährlich wiederkehrendes Schreckgespenst geschaffen. Sehr nett ist die derzeitige, aber schon gewohnte Zurückhaltung von Politik und Behörden. Es besteht also kein Grund zur Panik. Rhetorik wie diese zeigt allerdings nur, dass mit der Angstsucht der Bevölkerung inzwischen vorsichtiger gespielt wird.

Vor allem zeigt sie aber auch, dass statt offener und offiziell ausgerufener Panik und Hysterie stattdessen vielmehr eine subtilere, unterschwellige Angst geschürt wird. Nämlich in Form unentwegter propagandistischer Dauerberieselung mit solchen Verschwörungstheorien, wie die von der Existenz pathogener, also krankmachender Mikroorganismen, wie sie die schulmedizinische Infektionstheorie postuliert, aber bis dato nicht empirisch nachweisen konnte.

 

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  •   Zusammenhang zwischen Krebs und Tuberkulose

Das "Journal of Thoracic Oncology" der internationalen Vereinigung zum Studium von Lungenkrebs (IASLC) berichtet von einer taiwanesischen Studie, derzufolge 10,9-fach höheres Risiko von Menschen mit Tuberkulose an Lungenkrebs zu erkranken. Die Studie der China Medical University in Taichung liefere "überzeugende Beweise", auch wenn der Zusammenhang genau untersucht werden müsse.

Die Forscher hatten Daten von einer Million Patienten im nationalen Gesundheitsprogramm des Landes ausgewertet. Sie identifizierten 4480 Patienten über 20 Jahren, bei denen zwischen 1998 und 2000 Tuberkulose diagnostiziert worden war. Zur zweiten Untersuchungsgruppe gehörten 712.392 Patienten ohne Tuberkulose.

Keinem Teilnehmer konnte zu Beginn der Studie eine Krebserkrankung diagnostiziert werden. Beide Gruppen wurden dann von 2001 bis 2007 weiter untersucht. Dabei wurde jener statistische Befund ermittelt, der ein höheres Lungenkrebsrisiko bei an Tuberkulose erkrankten Menschen suggeriert.

 


Kommentar:

Während die Schulmediziner noch nach genaueren Zusammenhängen suchen, und sich gemäß ihres weltanschaulichen Hintergrundes überwiegend in mechano-mystische Erklärungshypothesen und statistische Wahrscheinlichkeiten flüchten müssen, ist dagegen dem exakten Diagnosesystem der Fünf Biologischen Naturgesetze nach streng empirisch-naturwissenschaftlichen Kriterien ein eben solcher eindeutiger und spezifischer, kausaler Zusammenhang zwischen sogenanntem Lungenkrebs und Lungentuberkulose bereits lange bekannt. Dreht man die vermutete Kausalität um, landet man auf dem richtigen Weg. Lungentuberkulose ist die schulmedizinische Diagnosebezeichnung für die Symptomatiken der Regenerationsphase nach einem sogenannten "Lungenkrebs".

 

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  •      Prähistorische Seefahrt

Auf der griechischen Mittelmeerinsel Kreta haben griechische und amerikanische Archäologen bei Ausgrabungen möglicherweise 130.000 bis sogar 700.000 Jahre alte Steinwerkzeuge entdeckt. Nach Angaben der Forscher lege das die Vermutung nahe, dass die Menschen bereits zu dieser Zeit kognitiv weiter fortgeschritten waren als bislang angenommen.

Die Archäologen sehen darin auch einen Beweis für die These, dass Menschen bereits in prähistorischen Zeiten zur See fahren konnten. Die Ausgrabungen, bei denen die urzeitlichen Werkzeuge gefunden wurden, sollten eine steinzeitliche Siedlung freilegen.